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   OLG Zweibrücken, 28.04.2008 - 6 WF 196/07   

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https://dejure.org/2008,9047
OLG Zweibrücken, 28.04.2008 - 6 WF 196/07 (https://dejure.org/2008,9047)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 28.04.2008 - 6 WF 196/07 (https://dejure.org/2008,9047)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 28. April 2008 - 6 WF 196/07 (https://dejure.org/2008,9047)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Maßgeblichkeit der Verhältnisse im Zeitpunkt der Anhängigkeit des Scheidungsverfahrens für eine Berechnung des (Teil-)Streitwert für die Ehescheidung; Berücksichtigung der Vermögensverhältnisse der Parteien bei einem Hinausgehen über das Vorhandensein eines angemessenen ...

  • Judicialis

    ZPO § 568 Satz 2; ; GKG § 40; ; GKG § 48 Abs. 2; ; GKG § 48 Abs. 2 Satz 1; ; GKG § 48 Abs. 3 Satz 1; ; GKG § 68 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kriterien des Streitwerts einer Ehesache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • lawgistic.de (Kurzmitteilung/Auszüge)

    § 48 GKG
    Scheidung - Vermögensermittlung: Berücksichtigung von Freibeträgen und Einfamilienhaus

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 2052
  • FamRZ 2008, 2052.
  • BeckRS 2008, 9914
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 30.06.1986 - 14 WF 93/86
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 28.04.2008 - 6 WF 196/07
    Eine Heranziehung des Verkehrswertes als Berechnungsgrundlage unterbleibt hingegen, jedenfalls solange die Immobilie nicht als Luxusobjekt anzusehen ist und von den Parteien oder nach der Trennung von einer der Parteien in Fortsetzung der zuvor gemeinsamen ehelichen Nutzung zu privaten Wohnzwecken genutzt wird und das Maß der Nutzung den ehelichen Verhältnissen angemessen ist (im Anschluss an OLG Köln, FamRZ 1987, 183; Schl-HolstOLG, OLGR 2003, 14; Schneider/Herget, Streitwert-Komm., 12.Aufl.,Rdn. 1322).
  • OLG Zweibrücken, 05.08.1998 - 5 WF 78/98

    Aufhebung des angefochtenen Beschlusses über Streitwert des Scheidungsausspruchs;

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 28.04.2008 - 6 WF 196/07
    Der Senat setzt diese in Fortführung seiner früheren Rechtsprechung (z.B. Beschluss vom 8. Februar 1994, 6 WF 206/93) und der Entscheidung des 5. Senats des Pfälzischen Oberlandesgerichts vom 5. August 1998, 5 WF 78/98, auf 20.000,00 EUR für jeden Ehegatten und 10.000,00 EUR für jedes Kind fest.
  • OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17

    Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bei Festsetzung des

    Dabei wird der für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmende Abschlag z. T. mit 200, 00 EUR/Kind (KG, Beschluss vom 29.06.2009 - 16 WF 96/09 -, FamRZ 2009, 1854), oder 250, 00 EUR/Kind (so z. B. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.09.2013 - 5 WF 66/13 -, FamRZ 2014, 1226; OLG Köln, Beschluss vom 02.06.2008 - 12 WF 51/08 -, FamRZ 2008, 2051), oder 300, 00 EUR/Kind (OLG Zweibrücken, Beschluss vom 28.04.2008 - 6 WF 196/07 -, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, Beschluss vom 26.05.2010 - 13 WF 20/10 -, FamRZ 2011, 755) pauschaliert, während nach anderer Ansicht ein Unterhaltsbetrag, wie er sich als Barunterhalt aus der Düsseldorfer Tabelle ergibt, abgezogen wird (OLG Hamm, Beschluss vom 24.05.2004 - 7 WF 80/04 -, FamRZ 2004, 227)...").
  • OLG Frankfurt, 24.05.2017 - 2 WF 93/17

    Streitwert Ehesache gem. § 43 Abs 1 FamGKG

    Teilweise wird insoweit ein Freibetrag (jeweils je Ehegatte) von 64.000,00 EUR angenommen (OLG Hamm, FamRZ 2006, 353), aber auch Beträge von 60.000 EUR (OLG Bamberg, JurBüro 2017, 86 f.; OLG Brandenburg, FamRZ 2015, 529 f.; OLG München, FamRZ 2009, 1703), von 30.000 EUR (OLG Hamm, FamRZ 2015, 1748 f.; OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 755 f.), von 25.000,00 EUR (KG, Beschluss vom 25.8.2016, Az.: 19 WF 143/15, zitiert nach Juris), von 20.000 EUR (OLG Zweibrücken, FamRZ 2008, 2052 f.) oder von 15.000 EUR (OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 74 f.) werden in Abzug gebracht.
  • OLG Köln, 16.11.2016 - 4 WF 106/16

    Kindesunterhalt; Kindergeld

    Dabei wird der für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmende Abschlag z. T. auf 200, 00 EUR/Kind (KG, Beschluss vom 29.06.2009 - 16 WF 96/09 -, FamRZ 2009, 1854), oder 250, 00 EUR/Kind (so z. B. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.09.2013 - 5 WF 66/13 -, FamRZ 2014, 1226; OLG Köln, Beschluss vom 02.06.2008 - 12 WF 51/08 -, FamRZ 2008, 2051), oder 300, 00 EUR/Kind (OLG Zweibrücken, Beschluss vom 28.04.2008 - 6 WF 196/07 -, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, Beschluss vom 26.05.2010 - 13 WF 20/10 -, FamRZ 2011, 755) pauschaliert, während nach anderer Ansicht ein Unterhaltsbetrag wie er sich als Barunterhalt aus der Düsseldorfer Tabelle ergibt, abgezogen wird (OLG Hamm, Beschluss vom 24.05.2004 - 7 WF 80/04 -, FamRZ 2004, 227).
  • OLG Jena, 12.05.2010 - 1 WF 143/10

    Streitwertbemessung in Ehesachen: Ermittlung des Einkommens der Parteien

    Überwiegend wird von der Rechtsprechung nunmehr ein Betrag zwischen 250,- EUR (vgl. OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 2050; OLG Dresden, FamRZ 2006, 1053 m.w.N.) und 300,- EUR (vgl. OLG Zweibrücken, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, MDR 2007, 1321; zur Übersicht vgl. auch Zöller/Herget, ZPO, 28. Aufl., § 3 Stichwort Ehesache) angenommen, wobei der Senat auf einen Betrag von 250,- EUR orientiert.
  • OLG Celle, 17.12.2013 - 12 WF 92/13

    Berücksichtigung des Kindergeldes als erzieltes Nettoeinkommen bei der

    Nach einer Auffassung ist das staatliche Kindergeld als Einkommen zu berücksichtigen (OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 755; OLG Hamm, FamRB 2012, 149; OLG Jena, FamRZ 2010, 1934; OLG Zweibrücken, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1206; OLG Hamm, FamRZ 2006, 718; 2006, 806; OLG Karlsruhe, FamRZ 2006, 1055; AGS 2013, 472; Türk-Brocker in Schneider/Wolf/Volpert FamGKG § 43 Rn 26; Oestreich/Hellstab/Trenkle GKG/FamGKG Stand: Juni 2011, "Ehesachen Rn 8; Hartmann, KostG 43 § 43 FamGKG Rn 30; Thiel in Schneider/Herget Streitwertkommentar 13 Rn 7156; Nickel, FuR 2013, 255).
  • OLG Jena, 15.09.2017 - 4 WF 499/17

    Verfahrenswert für Ehescheidung, Versorgungsausgleich und Kindschaftssache:

    b) In der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte (vgl. die Darstellung des Streitstands bei Thiel in: Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 14. Aufl., Rn. 7223a) ist seit langem umstritten, ob und in welcher Höhe vom ermittelten Gesamtvermögen persönliche Freibeträge für die Ehegatten, teilweise auch für deren Kinder in Abzug zu bringen sind, wobei die Freibeträge teils mit 15.000 EUR (OLG Karlsruhe, AGS 2013, 472), 20.000 EUR (OLG Zweibrücken, FamRZ 2008, 2052), 30.000 EUR (OLG Celle, FamRZ 2013, 149; OLG Schleswig, NZFam 2014, 801, KG, AGS 2015, 132; OLG Dresden, FamRZ 2006, 1053), 35.000 EUR (OLG Köln, FamRZ 1997, 37) oder 60.000 EUR (OLG Bamberg, FamRZ 2017, 1082; OLG Stuttgart, AGS 2015, 133; OLG München OLGR 1998, 169) veranschlagt werden.
  • OLG Hamm, 30.12.2011 - 5 WF 173/11

    Berechnung des Gegenstandswerts im Ehescheidungsverfahren

    Diesen Betrag setzt der Senat aktuell mit 300, 00 EUR an (vgl. auch OLG Zweibrücken, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, MDR 2007, 1321; zur Übersicht vgl. auch Zöller/Herget, ZPO, 28. Aufl., § 3 Stichwort Ehesache).
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